Mountainbiken galt jahrelang als Sportart, die ausschließlich in der Natur und an der frischen Luft betrieben wird.
Erst in den letzten Jahren setzte ein gewisse „Urbanisierung“ ein, was auf der einen Seite mit dem Einfluss der Bmx- auf die Mtb-Szene, aber auch damit zusammenhängt, dass in vielen Breitengraden das Wetter nicht das ganze Jahr so gut ist, wie in der Geburtsstätte des Geländeradfahrens, Kalifornien.
Also zieht man sich für die Wintermonate meist in Skatehallen zurück, um überhaupt Radfahren zu können.
Das macht auch eine Menge Spaß, aber Tageslicht und frische Luft sind nicht einfach so wegzudenken.
Warum auch?
Der Wetterbericht versprach Sonnenschein und erträgliche Temperaturen und zeigte uns, dass man nicht einfach so einen Strich unter die schöne Jahreszeit ziehen kann und dass das Thema draußen zu fahren im Moment kein Tabu sein muss.
Wir entschieden uns für einen Tagestrip nach Ostwestfalen, ins beschauliche Bielefeld.
Uns war zu Ohren gekommen, die Stadt existiere gar nicht, aber wir wurden vom Gegenteil überzeugt und fanden dort sogar zwei echt brauchbare Orte zum Radfahren und Rumtricksen vor.
Marius H. beim Mittagstisch...
Netter lokal mit nem coolen Tobogan"air"..
Bengel machte sich auf, von Küste zu Küste und zum Ufer zurück..
bevor er begann zu spinnern ;)
Bmx-local beim Parkchillen
Grüße, Eure Befa-Crowd
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