Alle Jahre wieder, oder Chatel 2011 oder, oder, oder...
Ja, wir waren wieder vor Ort! Der eine früher, der andere später. Am Ende jedoch haben wir wieder einmal gemeinsame Sache gemacht, Fotos in den Kasten gebracht und von stressigen Autofahren ist in keinster Art und Weise mehr etwas hängen geblieben.
Der Auftrag für den diesjährigen Besuch in Frankreich war entweder Radfahren, oder Fotos machen. Letzteres ist definitiv nicht zu kurz gekommen und von daher werden wir ein paar Bilder sprechen lassen, anstatt hier einen 0815-Contest-Bericht abzuliefern. Ist doch auch in Eurem Interesse, oder irre ich?!
Der Blick auf die Zielzone des "Chatel Mountainsyle" wirkt im Gegensatz zum Kurs klein und familiär. Wer dort unten aus eigener Kraft angekommen ist, darf sich seines Leben glücklich schätzen.
Von Hostel ging es direkt zum Abendprogramm, welches eine Best-Trick-Session und Live-Musik mit sich brachte.
Am Freitag Abend sorgte der kleine zornige Spanier Andreu Lacondeguy für eine kernige Show. Er griff tief in seine Trickkiste, um die tausend Euro Preisgeld der "Best Trick Session" sicher mit nach Hause zu nehmen. Nichts desto trotz zeigte aber auch Sam Pilgrim mit seinem Fully imposante Tricks, wie beispielsweise einen Backflip-Barspin!
So ein Supermann geht doch schon auf Zwei, oder nicht?
3er-Whip hinter Bergkulisse.
Mit diesem "Panorama" ging einer der Abende mit guter Stimmung, Billard und gutem Bier zu Ende. Der eine hatte zwar mehr Euros auf dem Konto, als der andere, aber der Spaß wird der gleiche gewesen sein, dass kann ich Euch versichern.
Während die einen noch schliefen oder sich anderweitig für den Tag fit gemacht haben, konnten andere wiederum nicht schnell genug am Track sein. Kaiserwetter nennt man diesen wolkenlosen Traum von Himmel!
15 Minuten kostenloser Shuttlebus,- Zeit zum Helm tunen und Schnaggen! Von dort aus ging es direkt auf den Track. Wohin auch sonst?!
Mit der "Black-Shore"-Line ist dem Bikepark rund um Chatel eine super spaßige Strecke entstanden, die es in sich hat, aber dennoch enormen Spaß hervorbringt. Stoked!
"Zwiiiiiiiiiischoooooar"
Bengel von rechts nach links, oder auf dem Weg zur nächsten Hip.
Mediawagen...
..verbunden mit dem Mann in den Bergen. Die Jungs rund um die Film- oder besser gesagt der Mediacrew waren auf dem kompletten Kurs verteilt um "Media-Content" zu produzieren.
Jonas Janssen bei einem imposanten Tabletop, von der alt bewährten Step-Up-Step-Down-Line. Geschmeidiges Dingen!
Tabletop zum warm werden. Feine Sache Herr Kabbani!
Nach dem Qualilauf und einem vollen Tag im Bikepark blieb feintuning am neuen Downhiller nicht aus.
Während der eine sein Rad auf Vordermann brachte, modifizierte der andere den Kurs nach seinem Belieben um.
Aber bei dem Wetter kann man ja nicht lang genug draußen sein, oder?
Thats what I call canadian team- and woodwork.
Das hier, im Finale, entstandene Foto müssen wir leider noch einbehalten, werden es aber sicher bald rausrücken ;)
"Go big or go home."
So sagt es der Volksmund.
Was Bengel hier genau gemacht hat, im Sinne von dem obigen Zitat, liegt einzig und allein im Auge des Betrachters.
Peter Henke, der jüngste (deutsche) Starter legte in seinem zweiten Lauf ordentlich einen drauf und imponierte mit schwerst sicheren No- Handern und spannenden Lines. Leider reichte sein fahrerisches Können nur für den 17. Platz.
Hier war der Vorderreifen noch prall, nicht wahr Herr Kabbani?
Selbstverständlich gab es nicht nur deutsche Fahrer bei jenem Event und von daher möchte ich euch Cameron Zinks Flip auf den ersten Platz nicht vorenthalten:
Im Prinzip ne runde Sache!
Auch Kelly Mc Garry kennt den Prozess, sich den Kopf in den Nacken zu legen.
Und das mit defektem Arm. Probs!
Das der oben gezeigte Step Up "gut" zum Tricksen ist, zeigte uns auch Nikki Leitner:
Stolze Hausnummer!
Auch wenn die Ergebnisse in aller Munde sind..
Hendrik Tafel als "Trucker" auf dem Weg nach Hause.
Knapp 800 Kilometer to go.
Und zum Schluss eine absolute Weltneuheit. Sam Pligrim, ja,- der Radfahrer, ist nun Fotograf:
Cheers!
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